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Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.

 

 

 

Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich.

(Leonardo da Vinci)

 

 

 

Behandlungsablauf:

 

  • Anamnese über ein ausführliches Gespräch mit dem Besitzer
  • Sicht- und Tastbefund auf Besonderheiten im Muskeltonus, Atrophien, Faszienverklebungen
  • Ganganalyse
    an der Hand
    an der Longe
    unter dem Reiter / im Geschirr
    ( je nach Nutzung und Problemstellung des Pferdes )
  • Ausrüstungsüberprüfung
  • Zahnkontrolle
  • Kontrolle der Hufbbalance
  • Testung aller einzelnen Gelenke von Vorder- und Hintergliedmaßen,
    der Wirbelsäule und der Rippen
  • Behandlung
    Auf Grundlage der Befundungsergebnisse wird eine individuelle
    Behandlung durchgeführt.
  • Zusätzlich erhalten Sie für die Zeit nach der Behandlung eine Trainingsempfehlung und auch Übungen zur Unterstützung Ihres Pferdes, wenn dieses angezeigt ist.
  • Planen Sie für die Erstbehandlung zwischen eineinhalb Stunden ( bei Beistellpferden, Fohlen, Jung- und Zuchttieren, sowie Rentnern ) und zwei Stunden ( bei Reit-, Fahr- und
    Voltigierpferden ) ca ein.
  • Den weiteren Verlauf bespreche ich im Anschluss an die Behandlung mit Ihnen. Ob wir es bei der einen Therapie belassen können oder einen weiteren Behandlungstermin vereinbaren, hängt von dem Verlauf der Behandlung und den Reaktionen Ihres Pferdes auf die Therapie ab.

 

Indikationen Osteopathie

Funktionelles Bodentraining