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Der rote Faden der Genesung

ist der Geduldsfaden.

Prof. Dr. Gerhard Uhlenbruck

 

 

 

Eigenbluttherapie:

Für die Eigenbluttherapie wird dem Tier erst eine kleine Menge Blut abgenommen, dieses wird aufbereitet und dann je nach Therapieform über das Maul wieder verabreicht oder über die Vene zurück gespritzt. Ich arbeite mit dem "potenzierten Eigenblut" aus dem ISF-Kit von Mentop, welches über mehrere Wochen oral verabreicht wird. Zu den Erkrankungen, wo man diese Form der Tierheilpraktik sehr gut einsetzen kann, gehören unter anderem Allergien jeglicher Art, stetig wiederkehrende Infekte und chronische Ekzeme (auch Sommerekzem). Außerdem lassen sich Autoimmunerkrankungen und Therapieblockaden (wie z.B. durch Impfschäden oder sehr langen Arzneimittelgaben) sehr gut mit der Eigenbluttherapie behandeln.